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More “normal life” before university starts again

Weee, I’ve been so lazy lately. Sorry ’bout that! Will be more up-to-date, promised 🙂

So what’s been up these days? Not too much actually. Well, I became even older on the 23rd… To celebrate this, Andrea & Patrick invited me to a very good (but expensive) Japanese restaurant. That was soooo good!

The day after that, I saw Ela & Flo off at the Munich Airport. They returned to Barcelona safely and I still hope that they’re finally able to access the Internet and add content in their blog 🙂

Ah yes! Ayumi-chan has been here in Munich to visit Marcus and (of course) see some nice spots of the city. I met them and had some drinks with them – to prepare for the Oktoberfest-weekend ^^

Oktoberfest… Oh! My! God! They dragged me into the Augustiner tent where we spent almost the whole day (approx 9 hours). But even though I did not drink any alcohol, it was great fun. Many people who’ve been to Japan have been there, too so I was able to share a lot of my “wanna go back!” feeling with them 😀

And now? Now, university has started again… So in the end, my life finally returns to being really normal. And boring. And without the great food I enjoyed so much in Tokyo. 🙁 But Schweinebraten is fine, too! 😀

Getting used to my “normal” life in Germany again

Well… A lot of stuff is going on lately! As you might have noticed, my niece Chiara has been born and I can just say that she’s a little sunshine 😀

Anyways – I completely missed to tell that Tanaka Mamiko-san from Siemens visited Marcus and me in Munich and together with her father, we were doing the Tourist-thing: Having dinner in the “Hofbräuhaus”, climbing up the “Alter Peter”, visiting the “Frauenkirche” and many other famous spots and finally ending up in the “Englischer Garten” in the beer garden next to the “Chinesischer Turm”. It was great fun and I have to admit that I’ve never seen so much cultural and touristic stuff of Munich ever in my life – and I’m living in this city for more than five years now… -_-‘

During the last few days, I spent most of the time visiting Andrea and Patrick, the proud parents of Chiara and just hanging around with them. On Friday,my sister Manuela and her boyfriend Florian came to visit from Barcelona. We had a nice and funny weekend – of course including party, a lot of food and drinking 😉 Just by the way: I have to show off what a cool and sporty mom I’ve got! She participated in a half-marathon (about 21 kilometers) without any big preparation or training and ran a GREAT time of 2 hours, 2 minutes and 10 seconds!!!! WOW! Please applaud!

Here are some fresh pictures by the way 🙂

Fujisan

Monday afternoon, Shinjuku. Meeting with the colleagues to create the fellowship of dust. 🙂 Bus ride from Shinjuku station directly to Kawaguchiko-Go-Gome. Everyone’s energetic and ready to go hiking.

We were climbing through the night starting at the above mentioned fifth station (2300 meters AMSL) until we reached the edge of the volcano crater at around 3720 meters. This is, however, not the peak of Fujisan for it lies on the other side of the crater at a height of 3776 meters. Anyways, we arrived at the top of our hike around 3:40 am and waited in the blistering cold (around 6° Celcius combined with really strong winds and sandstorms) until the sunrise around 4:45. Harald and me took pictures, of course 😀 Did not see his pictures yet but mine are a little not-focused unfortunately. My fingers were so cold that I had problems working with the shutter button and the AF function… 😉

After sunrise, we started our descent back to Kawaguchiko-Go-Gome. The trail leading down is different from the one leading up. The ascent is quite straight and needs you to climb rocks a lot actually. Due to security (climbing down? no way!) and the sheer amount of people climbing up the mountain during main season (several thousand just for this trail every day) the descent route lies south of the ascent and is nothing but ashes, dust, gravel, sliding down all the time and really killing yor legs….

Around 10 am, we arrived at the fifth station – exhausted to the fullest and barely able to walk any further. Covered with dust and sand, having this nasty black ashes everywhere – and I mean everywhere – we waited for the bus that took us back to Shinjuku at noon. In Shinjuku, we visited one of the very few Burger King restaurants in Tokyo and finally said good-bye to each other.

Phew. Can’t really move my legs without pain at the moment… But here’s a selection of pictures 🙂

Wieder mal Onjuku

Samstag Morgen ging schon um 6:40 mein Wecker, da ich – mal wieder – nach Onjuku aufgebrochen bin. Leider war das Wetter diesmal nicht so prima, aber ich hatte ja mein neues wasserfestes Spielzeug dabei und so sind meine ersten nassen Bilder (und Videos) entstanden 😉

Alles in Allem ein sehr, sehr lustiger Tag, der dann abends durch das krasseste Feuerwerk meines Lebens abgerundet wurde (dazu gibt’s morgen mehr).

Auf Sauftour durch Shibuya mit Goethe…

… oder doch nur mit Marcus und Louis – außerdem haben nur die gesoffen und ich net 😉

Eigentlich wollte ich heute ja zum Hanabi irgendwo im Nordosten von Tokyo am Edo-Fluss fahren und hatte darum die volle Ausrüstung dabei: Kamera, ausnahmsweise mal voll geladener Akku, leere Speicherkarte, Stativ. Tatsächlich war ich aber dann ob des typischen Tokyo-Wetters – kühl, trocken und angenehm – doch nicht so ganz in der Laune dafür und außerdem wurde ich von Marcus genötigt, doch mit ihm und Louis noch in Shibuya zu essen/trinken… So sind dann ein paar dämliche Bilder entstanden und ich habe die Tatsache, dass ein Stativ dabei war, ausgenutzt 😉

Hanabi in Yokohama

Wie, schon wieder Kirschblüten? Neeee… Das mit den Kirschblüten war Hanami – Hanabi ist etwas Anderes! Okay, genau genommen ist es – genau wie Hanami – ein prima Grund für Japaner, sich in absolut lächerlich gigantischen Massen zusammen zu finden, Picknickdecken auszurollen und sich haltlos zu besaufen…

Aber fangen wir von vorne an: Sonntag Morgen (eher Mittag) bin ich also aufgestanden, habe meinen Krempel gepackt und bin losgezogen, um mit einem brutal überfüllten Expresszug nach Yokohama zu fahren. Im Zug und am Bahnhof habe ich bereits sehr viele Japaner im Yukata bzw. Kimono herumlaufen gesehen – eine durchaus interessante Sache, dachte ich doch, dass solche Klamotten nur im Kino existieren und nicht auf offener Straße getragen werden. Aber scheinbar ist’s wie mit den Lederhos’n zur Wies’n…

Jedenfalls bin ich um etwa zwei Uhr in Minatomirai (einer künstlichen Insel wie Odaiba, höchstwahrscheinlich auch eine ehemalige Müllhalde) angekommen, habe über den extrem großen Landmark Tower gestaunt und mich mit Yazid, Jumi, Shiho und ihrem kürzlich in Tokyo angekommenen Freund Freddy getroffen. Zuerst haben wir mal die Gaijins raushängen lassen (auch wenn wir eine Japanerin und eine Halbjapanerin dabei hatten) und sind beim KFC respektive Subway essen gegangen und haben das schöne Wetter genossen (und die vielen hübschen Japanerinnen im Kimono). Dann eine ganze Weile durch Minatomirai spaziert mit der ungefähren Marschrichtung “da, wo später das Feuerwerk abgeht”.

Achja, Hanabi heißt wortwörtlich Blumen-Feuer, also Feuerwerk. Aber da werden keine halben Sachen gemacht! Bereits um vier Uhr (immerhin noch vier Stunden bis zum Beginn des Feuerwerks) waren schätzungsweise 100.000 Leute in der Gegend unterwegs, haben die lokalen Konbinis und Supermärkte nach Getränken, Picknickdecken, lecker Snacks und Essen zum Mitnehmen etc. leergekauft. Als ich dann um halb sechs – wir hatten bereits unser Lager in der Nähe von den Akarenga-Gebäuden aufgebaut – feststellen musste, dass die lokale Funkzelle langsam die weiße Flagge hisst ob der schieren Massen an Leuten (und der durchschnittliche Japaner hat nicht ein, sondern mehrere Mobiltelefone…), wurde mir bewusst, dass so circa halb Südost-Japan hier in Yokohama zusammen gekommen sein musste. Wenn man sich die Massen angeschaut hat, die sich an uns vorbei geschoben haben, wundert das auch nicht mehr 😉

Um acht ging dann ein – glaube ich – fast zweistündiges Feuerwerk los, das wohl das heftigste war, was ich bis dato gesehen habe. Leider sind mangels Stativ die Bilder nicht sooo der Hammer geworden, aber Yokohama ist ja nicht das einzige Hanabi – die Saison hat ja gerade erst angefangen!

Onjuku beach (御宿の海岸)

Am Sonntag Morgen bin ich nach nur wenigen Stunden Schlaf in aller Herrgottsfrühe aufgestanden, um mich mit Handtuch, Isomatte und Sonnenbrille bewaffnet zur Tokyo Station zu begeben.

Pornobrille

Dort habe ich dann Kiki und eine ihrer Freundinnen getroffen und nach einigem Heckmeck, wie wir denn jetzt die Tickets kaufen sollen sind wir dann endlich in einem sehr bequemen Zug gelümmelt und nach Ost-Chiba gefahren.

Yu und Kiki

In Onjuku angekommen, sind wir dann also gleich zum extrem unglaublich Hirnverbiegend hinreißenden Strand gelatscht und haben es uns gemütlich gemacht. Leider hat sich dann meine Kamera verabschiedet und das hier sind die letzten Bilder von der alten Casio QV-R41:

Vöööllig cooles Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit Der bisher schönste Strand in Japan Japanisch stilecht auf einem sog. orange sheet

Jedenfalls war es herrlich: Fast weißer Sand, super-sauberes Wasser (bei knapp zwei Metern Tiefe noch locker bis zum Grund durchschaubar), Sonne, jede Menge Spass und überhaupt und sowieso. Der Verlust meiner kleinen Knipsi traf mich zwar tief, aber immerhin macht die SD-Karte noch mit und ich konnte die letzten Fotos noch sichern.

Natürlich – trotz Einschmieren – habe ich mir einen Fetzen Sonnenbrand geholt, bin aber nach dessen Abklingen inzwischen sogar fast ein Bisschen braun geworden! 🙂

Auf jeden Fall werde ich da noch Einmal mit ein paar Leuten aufmarschieren. Die Fahrt ist zwar nicht ganz billig (knapp 20 Euro, was für Japanische Züge schon wirklich teuer ist trotz der zurückgelegten Distanz), aber dieser wunderschöne und traumhafte Strand ist es allemal wert. In diesem Sinne: Gedenkt der guten alten Casio, sie hat meiner Familie (Erbstück von Hannes) viel Freude bereitet und viele glückliche Momente festgehalten. Möge sie im Kamerahimmel ihren Frieden finden… 😀

Julia, Rene und Mori Tower

Nachdem wir uns über vier Jahre nicht mehr gesehen hatten, habe ich tatsächlich Julia, eine Media-Markt-Kollegin (lang ist’s her) getroffen. Wir haben uns einen verregneten, aber schönen Nachmittag in Roppongi gemacht, mehrere Kunstausstellungen angeguckt und sind danach lecker Okonomiyaki essen gegangen und trotz bereits vorhandener Heiserkeit im Golden Gai kurz in der Champions Bar inklusive Karaoke abgehangen.

Jetzt fang’ ich doch tatsächlich an, Touristen rumzuführen ts ts ts… 🙂

Letzten Samstag in Ikebukuro, Ebisu und wieder mal Shibuya

Letzten Samstag war ich mit Marcus, seiner Freundin und Lewis in Ikebukuro unterwegs, um mir mit ihnen Sunshine City anzusehen – Tokyos erste “city in der city”. Ikebukuro allein ist als eins der größten Studentenviertel generell schon sehr bekannt und cool – Sunshine City ist genau genommen nur ein kleiner Teil davon, aber dennoch nicht minder interessant! Dort haben wir also neben seltsamer Eiscreme (Details dazu gibt’s kurz vor meiner Rückreise) und einem Burger King Menü (sehr selten in Japan) für das leibliche Wohl hauptsächlich schrägen Kram gesehen. Jedenfalls war es ein sehr lustiger Nachmittag, an dem wir dann auch zufällig mein großes Vorbild Tokyocooney getroffen haben (er ist einer der Gründe, warum wir überhaupt in den Laden mit der seltsamen Eiscreme rein sind…)!

Um etwa sieben Uhr bin ich dann nach Ebisu gedüst, wo ich mit Eri und ein paar Freunden in einer sehr kleinen, aber lustigen pseudo-spanischen Bodega geschmaust habe. Ein paar Stunden später (und etliche Yen ärmer) bin ich dann aber letztlich nach Shibuya aufgebrochen – immerhin war es ja Samstag Abend!

In Shibuya angekommen zuerst einmal festgestellt, dass ich doch zu früh bin und einfach bei Kaori, Sinem und Igor in einem Izakaya dazugestossen. Zusammen mit Kaori dann letztlich aber doch zum Hachikou zurück, wo wir uns dann mit einigen anderen Leuten getroffen haben, um den Partytruck anzuschmeißen…

Einen langen Fußmarsch später waren wir dann endlich da: Club Hazard. Naja… Geht so. Funk/House (sehr seltsame Kombination), viel zu wenig Leute und viel zu klein und verraucht. Egal, dafür war der Eintritt und die Getränke sehr billig 🙂 Um eins dann aber doch mit Kiki, Sayuri, Tomoko und hab-den-Namen-vergessen per Taxi nach Shibuya gejettet, wo Marcus, Ayumi und noch ein paar Leute im Muse gefeiert haben. Muse ist wohl der hook-up Laden in Roppongi: Weiße Männer gehen hier rein, um Japanerinnen klarzumachen und Japanerinnen gehen rein, um einen weißen Mann zu finden… OHMEINGOTT. Nichtsdestotrotz war die Musik ziemlich geil und die Party war vor fünf Uhr nicht zu Ende…

Ich will mehr, endlich Meer

Ach Du Scheiße… Mir ging’s in letzter Zeit nicht wirklich sooo prima, also habe ich beschlossen, einfach mal wieder Gas zu geben und mich abzulenken. Aber dass das dann gleich wieder so eskalieren muss… Naja hier folgt ein mehr oder weniger akkurater Bericht der Geschehnisse von gestern:

06:00 Uhr

Aufstehen, Zusammenpacken, los geht’s. Richtig, heute treffe ich mich mit Marcus, einem Kollegen und seiner Freundin Ayumi und fahre mit denen an den Strand. Yes! Endlich! Strand, Meer, Schwimmen, mmmmh *dahinschmelz* Knapp 3 Stunden später (wir haben ein paar Umwege in Kauf genommen) sind wir dann endlich da: Inega (glaube ich) heißt der Ort und liegt in der Tokyo Bay östlich von Tokyo.

09:00

Erste Busfahrt in Japan. Wenn wir nicht Ayumi dabei gehabt hätten, wären wir wohl nie angekommen – so leicht zu verstehen das Zugsystem ist, das Bussystem ist es nicht – zumindest noch nicht für mich, aber vielleicht werde ich ja noch erleuchtet. Endlich Strand! Salzige Luft in meinen Lungen, Sonne auf meiner Haut, Wellenrauschen in meinen Ohren, Sand unter meinen Füßen! Ein Traum!

Lustige Tatsache am Rande: In Japan beginnt die Badesaison offiziell erst im Juli (warum auch immer). Am Strand waren hunderte von Japanern, doch ins Wasser gegangen ist kein einziger! So lange offiziell die Saison nicht eröffnet ist, kommt einfach keiner auf die Idee, dass man ja Schwimmen gehen könnte, wenn man schon mal am Strand ist. Und wenn die Saison noch nicht gestartet ist, kann man ja nicht einfach so Schwimmen gehen… Denn schließlich ist ja das Wasser noch zu kalt, so lange die Saison noch nicht eröffnet ist, oder? (Anmerkung des Schreibers: Lufttemperatur etwa 28°, Wassertemperatur um die 22°) Gut, dass Marcus und ich keine Japaner sind: Wir haben uns ständig vom einer Bratpfanne gleichenden Strand erhoben und uns in die gemächlich dahin plätschernden Fluten gestürzt, uns im Wasser gegenseitig etwas rumgeschmissen und einfach die Zeit genossen, während alle Japaner am Strand ungläubig geschaut haben. Wir wurden etwa 816204 Mal gefragt, ob es denn nicht zu kalt sei…

Nichts desto trotz hat mich das Alles so krass an Kellenhusen erinnert und ich bin zeitweise richtig melancholisch geworden 🙁

17:30

Zurück in Tokyo. Einen fetten Sonnenbrand in der Fresse und jetzt schon völlig ausgepowert stand ich am Starbuck’s in Omotesando, schlürfe meinen Vanilla Irgendwas und wartete auf Alex, dessen Abschiedsparty heute am Start ist. Wie soll ich nur die Dinge, die mir heute noch harren, verkraften, wenn ich jetzt schon völlig im Arsch bin? Als er dann aufgeschlagen ist und sich die Truppe langsam gesammelt hat, sind wir dann zur Bar / Restaurant Pink Cow gegangen, wo es ein sehr leckeres all you can eat, viele nette Leute und viele Gespräche gab. Erneut musste ich feststellen, dass ich einfach schon zu viele Leute kenne, da ich hier Bekannte wieder getroffen habe, die ich zufällig an anderer Stelle kennengelernt habe… Alles in Allem jedenfalls eine sehr gelungene, leckere und lustige Abschiedsparty!

23:00 (ca. – ab hier sind die Zeitangaben bestenfalls Schätzungen)

Von der Party abgehauen, bin ich in das nahe gelegene Roppongi gefahren, wo ich dann wieder mit Marcus und Ayumi (und ungelogen 20 anderen Leuten) losgezogen bin. Wow! Habe ich es also doch noch geschafft. Ich habe schon an meinen Touristen-Qualitäten gezweifelt. Roppongi ist sozusagen die erste Anlaufstelle für jeden männlichen Gaijin, der nach Tokyo kommt. Aber außer Kino im Mori-Tower habe ich in Roppongi bisher noch nichts gemacht… Naja egal, wir sind also in den Club 57 zum Aufwärmen. Clubsounds vom Feinsten, extrem viele gut gelaunte Leute, einfach eine tolle Atmosphäre, aber lächerlich teure Getränke. Okay, der Eintritt (und sogar die Garderobe) war frei, aber 1000 Yen für einen Red Bull finde ich dann doch irgendwie frech. Naja… Jedenfalls ist hier die Stimmung schon gut in Schwung geraten 🙂

01:00

Nach einigen strategischen Diskussionen und Koordinationsschwierigkeiten (mit einem Partyzug von knapp 25 Leuten auch schwierig) sind wir dann letztlich im Club Midas aufgeschlagen. Hiphop und R’n’B. Hmmja… Normalerweise überhaupt nicht mein Ding (zumindest nicht zum Tanzen), aber “drauf geschissen” und mitmachen!

05:00

Zusammen mit dem Rest der Truppe (immer noch knapp 10 Leute) sind wir dann völlig verausgabt, zerstört und heiser (!!!) bei Peter und Brandon in der Bude einmarschiert, wo zu sehr chilliger Musik und netten Gesprächen eine durchaus angenehme Shisha herumgewandert ist.

08:30

Ich stehe total zerstört unter der kalten Dusche in meiner Wohnung, versuche meinen doch ordentlichen Sonnenbrand vom Tag davor zu kühlen und mir den Schweiß einer anstrengenden, aber verdammt lustigen Nacht abzuwaschen. Bin jetzt über 28 Stunden wach und unter Vollgas auf den Beinen. Ehrlich gesagt kriege ich gar nicht mehr richtig mit, wie ich in mein Bett komme. Mann bin ich müde, verdammt!