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Musik, Muscheln, Matsuri: Kujukuri

Samstag Nachmittag bin ich zusammen mit Akira nach Kujukuri aufgebrochen, wo wir dann zwei seiner Freunde getroffen haben, die uns netterweise schon in Chiba abgeholt haben. (So konnten wir uns vor dem teuren Zugticket druecken)

Kujukuri ist ein sehr schnuckeliges 20.000 Seelen “Dorf” (im Vergleich zu Tokyo), in dem es sehr gechillt und gemaechlich vonstatten geht. Der Name laesst sich wortwoertlich mit “99 Meilen” uebersetzen – kujuku heisst 99 und ri ist ein altes Japanisches Laengenmass etwar vergleichbar zu einer Meile. Und warum das Ganze? Ganz einfach, es liegt relativ zentral an einem 99 “ri” langen Strand in West-Chiba (Pazifik) etwas noerdlich von Onjuku. Der Sand war unglaublich fein, das Wetter war ein Traum, das Wasser war klar, die Wellen waren super hoch und lustig, das Essen war einfach nur herrlich und das ganze Wochenende war erfuellt mit Punkrock, Muscheln, Barbeque, Matsuri, Sonne, Hanabi, am Strand Flaezen usw.

Wie immer habe ich jetzt von meinem Arbeits-PC keine Lust (und Zeit), die Bilder hier direkt einzupflegen, darum gibt es einfach einen Link auf das Picasa Album!

Samstag, 17. Mai 2008

Eigentlich startet dieser Beitrag ja schon am Freitag Abend, aber egal…

Freitag Abend

Etwa 23:00 Uhr: Ich stehe mit vielen lustigen Leuten vor der Champions Bar, sinniere über den Sinn des Lebens und genieße die laue Frühlings- bzw. Sommernacht. Bin aber doch um kurz nach zwölf heim gegangen, um a) den letzten Zug nicht zu verpassen und b) genug Schlaf zu kriegen.

EU-Japanischer-Freundschaftstag

Kiki, eine Japanerin mit Wiener Akzent, hat mich also am Samstag auf besagten Freundschaftstag hingewiesen und mit mir ausgemacht, dass wir uns dort treffen. Also gut, Dann habe ich erneut neue Züge erschlossen, da ich mich, um nach Yokohama zu kommen, aus dem mir bekannten Zugnetz heraus in neue Welten hinaus musste. Natürlich bin etwa 20 Sekunden zu spät gewesen, weswegen ich meinen Expresszug verpasst habe und mit dem Local Zug hinterhergebummelt bin – hab ich schon erwähnt, dass die Züge hier wirklich pünktlich sind?

Egal. Dort angekommen, hatte ich den totalen Kulturschock: Überall Gaijin! Aus dem allgemeinen Stimmengewirr wehte mir Französisch, Englisch und Deutsch entgegen – Witzigerweise hatte ich zuerst richtig Probleme, das wieder zu verstehen, da ich schon so drauf eingeschossen bin, immer irgendwie zu versuchen, aus Japanischen Unterhaltungen was raus zu hören 😉 Aber naja.

Nach einem herzallerliebsten Ständchen vom Kindergarten, einer Art irischen Volkstanz, einem Japanischen Volkstanz, einer bestenfalls als mäßig talentiert zu bezeichnenden Schulband und dem zwangsläufigen wir-treffen-ständig-Chefs-von-Siemens-weil-die-alle-ihre-Kids-hier-haben 😉 wurden wir dann hungrig und haben uns Stilecht Bratwürschtl, Bratkartoffeln und danach Kuchen reingehauen. Die Preise waren zwar jenseits von unverschämt, aber wenigstens waren die Würschtl gut!

So, Bilder:

Jamaica Festival

Zurück in Tokyo – wo mir Alles viel normaler vorkommt als draußen auf’m Land in Yokohama 😀 – bin ich erstmal am Yoyogi Park vorbeigelatscht, weil da das Jamaica Festival stattfand. Seeeeeehr groooooooovige Reggae Musik, irgendwoher wehte ein permanenter, süßlicher Duft, viel zu Essen, viel Stände, die Ramsch verkaufen, viele Betrunkene Leute (wie eigentlich IMMER, wenn irgend so was ist – gerade im Yoyogi Park…). Leider hab ich davon gar keine Bilder gemacht, aber lustig war’s dennoch 😉

Samstag Nacht

Natürlich war das noch nicht Alles… Als ich dann auf dem Weg nach Hause war, habe ich eine Nachricht von Junsuke bekommen, dass er heute in den “Club Asia” geht und ob ich denn nicht mit kommen mag. Leider haben wir nach wie vor Kommunikationsschwierigkeiten und ich habe beim anschließenden Anruf gedacht, es handelt sich dabei um einen Schuppen für elektronische Musik…

Also erst einmal nach Hause gefetzt, umgezogen, wieder los gedüst. In Shibuya habe ich dann zufällig noch ein paar andere Leute getroffen, die ich schon kannte……… Ach Du Scheiße! Es ist so weit: Ich bin schon lange genug hier, dass ich zufällig in einer Stadt wie Tokyo an einem Ort wie Shibuya am Samstag Abend (= Haupt Party Viertel, Millionen von Leuten unterwegs) mir bekannte Leute treff!

Jedenfalls sind wir dann irgendwann als VIPs in diesen Club rein, da Irgendwer von meiner Truppe Irgendwen kannte, der irgendwie wichtig ist und wir darum nur den halben Preis zahlen mussten 😉 Leider oder überrascht musste ich feststellen, dass an dem Abend Funk/Soul/Jazz auf dem Terminkalender stand – eigentlich alles Andere als meine Musik! Doch irgendwie war’s dennoch sehr lustig und groovy (wenn auch nicht so groovy wie die Jamaicaner am Nachmittag…) und wir haben die ganze Nacht da drin rum gealbert. In den frühen Morgenstunden sind wir dann völlig verhungert und müde durch Shibuya geirrt, weil ich den Anderen von diesem super Sushi Restaurant erzählt hatte, in dem ich mit Vinay und Yarif war und sie das unbedingt testen wollten. Ein Deutscher, der – ohne der Schrift oder der Sprache mächtig zu sein – lauter Ortsansässige irgendwo rum führt, wo sie sich eigentlich besser auskennen sollten als er… ~,~

Jedenfalls sind wir dann in dem Restaurant irgendwann eingefallen und haben bis zum Last Order (etwa 5:30) fleißig geschmaust. Lecker war’s und dann bin ich aber endlich nach Hause und habe meinen wohlverdienten Schlaf nach geholt…

Für die LaTeX Leute unter uns: \makeintelligentquote{}

Israelisches Essen

Gestern Abend bin ich kurzentschlossen mit Vinay zu einem der angeblich besten Israelischen Restaurants in Tokyo – wobei es selbstverständlich wohl nicht all zu viele davon geben dürfte – spaziert. Ja, spaziert, denn es liegt zufälligerweise gerade einmal 20 Minuten Fußmarsch entfernt.

Dort angekommen, haben wir dann mit einigen Bekannten das “Middle East Fest” Menü genossen, bei dem man für gerade einmal 2100 Yen futtern kann, bis die Hosennaht platzt. Pita mit Hummus, Falafel, Schnitzel (jaa, Schnitzel) und viele andere leckere Sachen, deren Namen ich nimmer kenne bzw. ausschreiben kann. Wusste gar nicht, dass die Israelische Küche so gut ist! Ehrlich gesagt habe ich bis heute noch nicht wirklich darüber nachgedacht 🙂 Jedenfalls kann ich es nur empfehlen – ist auf jeden Fall mal etwas Anderes und sehr, sehr lecker!

Leider habe ich keine Fotos, da ich es einfach verpeilt habe, meine Cam mit zu nehmen – sorry!

Kaisha no Karaoke

Gestern Abend war die Abschiedsfete von Tomomi, einer Kollegin, die nach Deutschland geht, um dort bei einer Japanischen Firma zu arbeiten. Jedenfalls sind wir mit einem lustigen Trüppchen aus unserer Abteilung nach der Arbeit zuerst einmal in ein Izakaya gegangen, wo wir uns mit Yakitori, Nabe, Sashimi und was es sonst noch so Alles gab, voll gefressen haben. Sehr, sehr leckeres Essen (wie halt immer in diesem Land) und natürlich viel, viel Bier für Alle außer mir (wie halt immer in diesem Land)…

Als die meisten der Kollegen schon ein Wenig betüdelt waren, ist der harte Kern dann noch zum Edel-Karaoke. Wir hatten mit etwa zwölf Leuten eine riesige Box, die wahrscheinlich gut und gerne für die doppelte Anzahl an Leuten gedacht war. Wie auch immer, es war ein sehr lustiger Abend (und um den Schädel, den ein paar meiner Kollegen morgen aufhaben, beneide ich sie nicht 😉 )

Baabekyuu shiisan: Sutaato!

Tja, wer hätte das gedacht? Die letzten paar Tage war das Wetter ja eher erbärmlich, da es mit 15° etwa wieder recht frisch geworden ist zusammen mit dem starken Wind und immer mal wieder tröpfelndem Regen. Aber heute Morgen Nachmittag, als ich aufgestanden bin, hat die Sonne derart offensiv in mein Zimmer gestrahlt, dass ich direkt mal wieder saugen musste, weil man jedes Staubkorn gesehen hat… Nein Quatsch, tatsächlich hatte ich sogar für heute einen Putztag geplant und das schöne Wetter hat mir das noch versüßt.

Tatsächlich ist es im Verlauf des Tages richtig heiß geworden mit praller Sonne und wenig Wind und meine Roomies und ich haben spontan entschieden, dass wir die Barbecue-season starten und am Abend eine der berühmt-berüchtigten Dachparties machen. Gesagt, nichts getan… Naja, ich habe selbstredend allen Leuten, denen ich versprechen musste, mich zu melden, sobald wir BBQ machen, Mails geschrieben, Fotos hochgeladen (siehe Wa Taiko), mein Zimmer fertig geputzt und wieder alles schön hergerichtet und bin duschen gegangen. Dann war es praktisch auch schon so weit und wir haben den Grill (ein putziger Gas-Kohle-Hybride, der sicher schon bessere Zeiten gesehen hat) auf dem Dach angeschmissen. Lecker war’s, viel zu viel war’s, nur leider ist mit der Dunkelheit auch der Wind wieder gekommen und es wurde ziemlich schnell ziemlich kalt. Also ist die Partygemeinde (knapp zehn Leute nur diesmal, weil’s einfach zu spontan war, als dass sich groß Leute zusammengefunden haben) eben einfach bei uns in die Küche gewandert und hat da weiter gealbert und geschmaust 😉

Mischmasch

Sodala, jetzt ist doch schon wieder Einiges passiert und ich komme mit dem Berichten gar nicht so richtig hinterher…

Am Samstag Abend war ich in Odaiba, einer künstlich angelegten Insel in der Tokyo Bay ganz in der Nähe des Hafens. Aus was das “Fundament” der Insel besteht, sage ich jetzt mal nicht, aber wen’s interessiert, kann ja mal googlen 😉 Jedenfalls sieht man auf Odaiba oder von Odaiba aus viele coole Dinge: Das berühmte Riesenrad, die Rainbow Bridge, die Freiheitsstatue (ja, hier gibt’s auch eine – die Japaner haben nicht nur den Eiffelturm kopiert), den Containerhafen, moderne Gebäude wie das Science Musem und das Fuji TV Hauptquartier. Dummerweise hatte ich nur die kleine Cam dabei und mit der ist es nachts leider praktisch unmöglich, vernünftige Bilder zu schießen. Ich werde aber garantiert noch einmal bei Tageslicht und mit der vernünftigen Kamera zurückkommen!

Am Sonntag war ich seeeehr faul und habe bis abends praktisch nichts gemacht. Um acht habe ich mich dann mit Freunden zum Futtosaru (フットサル – gesprochen “Fuhtsah”) getroffen, was genau genommen einfach Hallenfussball ist. Sehr lustig, sehr anstrengend und es hat die eine oder andere Spur hinterlassen: extremen Hunger, weswegen wir danach noch in ein örtliches Okonomiyaki-Mini-Restaurant gegangen sind, Muskelkater, zwei mittelgroße blaue Flecken und ein aufgeschürftes Bein… Das kommt davon, wenn man nicht spielen kann, trotzdem aber mit vollem Einsatz spielt 😉

Heute war dann erst einmal Ausschlafen angesagt. Um etwa elf bin ich aber dann doch losgedüst, um mich mit Harald in Fuchuu zu treffen, wo heute ein Wa Taiko Event war. Ein paar der Bilder hierzu und einen ausführlichen Bericht dazu gibt’s morgen, jetzt bin ich zu faul…

Nachdem ich aus Fuchuu zurückgekommen bin und mich kurz zu Hause umgezogen habe, bin ich auch schon wieder los, um mich mit Akira, einem Arbeitskollegen, in Shibuya zu treffen. Insgesamt waren wir vier Frauen und vier Männer, die allesamt (außer mir natürlich) Japaner waren. Seltsamerweise war dieser Abend der bisher nicht-Japanischste Abend in Japan: Zum Essen sind wir in ein irgendwie Europäisch angehauchtes Restaurant gegangen und haben von Tofu-Bruschetta, Pferde-Capaccio, über verschiedene Kleinspeisen, deren Namen ich vergessen habe, bis hin zum Käsefondue (ja, richtig gehört. Käsefondue!) sehr nicht-Japanische Speisen zu uns genommen. Danach sind wir, um den nicht-Japanischen Faktor noch zu erhöhen, in eine Shisha-Restaurant-Bar gegangen – wohl die einzige in ganz Tokyo – und ich habe sieben wissbegierigen Japanern zeigen müssen, wie man eine Shisha raucht… Jedenfalls ein sehr lustiger Abend mal wieder und jetzt fallen mir gleich die Augen zu, also gibt’s jetzt noch ein paar Bilder. Gute Nacht!

Es ist soweit…

… oh meine Güte! Gestern habe ich mit meiner Mitbewohnerin Sayuri einen ganz faulen “zu Hause bleiben und Kung Fu Hustle im Fernsehen schaun” Abend gemacht. Stilecht haben wir uns dazu eine Pizza bestellt. Und jetzt kommen wir zum Grund des Einleitungssatzes: Sie war zwar lecker, aber irgendwie fand ich Pizza … öde …

Aaargh! Wie soll das nur werden, wenn ich wieder zurück bin, wenn ich schon keine Pizza mehr mag? 😉

Hilfe…

BROT

Wie ich ja bereits angedeutet habe, habe ich aufgrund eines langen Entzuges einen ziemlich starken Appetit auf Brot entwickelt. Leider gibt’s hier in der Regel nur Weißbrot, Toast und noch mehr Toast.

Ein Kollege hat mir aber netterweise einen Tipp gegeben und so bin ich heute nach der Arbeit losgezogen, habe Deutsches Brot und Wurst gekauft für eine zünftige Brotzeit. Dafür habe ich ein kleines Vermögen ausgegeben (von dem Geld könnte ich sonst 3-4 Tage leben, aber das war’s wert, ehrlich) und jetzt ist schon wieder Alles weg, da ich meine Mitbewohner die Bayerische Gastlichkeit spüren lassen wollte.

Außerdem ist dieser Beitrag eine super Gelegenheit, mal das neue Bilder-Plugin, das jetzt in WordPress fest integriert ist, zu testen…

Shabu shabu / Shiho’s Geburtstag

Am Freitag war ich auf Shiho’s Geburtstagsparty eingeladen und bin daher nach der Arbeit in Shinjuku auf den Rest der Partygemeinde getroffen. Zusammen ging’s dann in ein Restaurant, wo wir “Shabu shabu” und “Sukiyaki” bestellt haben. Das könnte man als Fondue bezeichnen: Auf dem Tisch stehen ein Topf mit einer Art von Sojasauce und einer mit ‘ner Gemüsebrühe und Zutaten wie rohes, dünn geschnittenes Fleisch, Gemüse, Glasnudeln, Pilze usw. und Jeder schmeißt sich einfach irgend Etwas in diese Töpfe und futtert es, sobald es fertig ist. Eigentlich ganz simpel und lustig, aber extrem sättigend. Gut, dass hier Alles immer nach dem Zwei-Stunden-Prinzip verläuft: Wenn man so ein Menü ordert, darf man so viel essen und trinken, wie man kann/mag/darf, aber nach zwei Stunden wird man rausgeschmissen 😉

Jedenfalls sind wir dann mit runden Bäuchen und trägen Beinen etwas planlos rumgesteuert und letztlich in einer Game Station gelandet. Hier haben wir aber nicht gezockt *wunder* sondern sind in’s oberste Stockwerk, wo dann Bilder gemacht wurden. Das nennt sich “Purikura” und ist scheinbar seit ein paar Jahren der letzte Schrei. Da wir zu zwölft -.- in diese Kabine gestiegen sind, sind entsprechend auch die Abzüge verdammt klein, die jeder Einzelne bekommen hat. Aber irgendwie skurril und lustig war’s schon!

Danach hieß es für mich “last train”, weil ich ja am Samstag wieder relativ früh raus wollte. Dazu später mehr, jetzt gibt’s erst mal die obligatorischen Bilder:

Edelsushi

Gestern nach der Arbeit bin ich mit Kollegen in das – angeblich – beste Sushi-Restaurant des Landes (und damit wohl auch der ganzen Welt) gegangen. Das Ambiente war zwar edel, aber doch deutlich weniger edel, als ich es mir vorgestellt habe. Angefangen hat das Essen also mit einer Schüssel voll TANG. Richtig. Das glitschige Zeug, das immer am Strand an der Ostsee lag und stank. Natürlich in einer etwas frischeren Variante, aber in derart konzentrierter Form auch für mich als Fan der asiatischen Küche doch einfach zu asiatisch. Versteht mich nicht falsch: Ich esse tatsächlich gerne hin und wieder etwas “Seaweed”, aber eben nur etwas… Dann wurde der zweite Gang serviert: Eine ziemlich wässrige Miso-Suppe mit Tofu. Wobei ich anmerken mag, dass ich bis jetzt schon deutlich bessere Miso-Suppen gespeist habe… Also bis dato eine eher ernüchternde Erfahrung, nachdem mir im Vorfeld so groß vorgeschwärmt wurde.

Aber dann kam es endlich: DAS EDEL SUSHI!!! Umgerechnet kostet ein (jaaa, ein) Nigiri etwa 5-7 Euro und geschmacklich waren die Dinger einfach zum Niederknien! Also haben wir noch etwa zwei Stunden geschmaust und ich habe sogar so exotisch klingende Dinge wie Seeigel, Aal und (Andrea, schlag mich bitte nicht) Hai gegessen. Alles in Allem super duper mega ober affengeil und auf Kosten der Firma *grins* Das hat dann Alles wieder wett gemacht!

Danach bin ich noch mit drei Kollegen (unter Anderem der CIO von Japan) in ein Irish Pub gelatscht, das so ziemlich alles war, aber nicht Irish. Es gab einen bunten Mix dessen, was Europa so hergibt: Spanische Tacos, Italienisches Bruschetta, Ungarischer Wein, usw. und die Deko war eher Pseudo-British als Irish… Naja, was der Japaner halt für ein Irish Pub halten mag 😉 Jedenfalls sind wir da noch ein paar Stunden versackt und mit etwas Glück habe ich den letzten Zug nach Hause noch gekriegt (ich war ja nur am anderen Ende der Stadt…)

So, genug gefaselt, jetzt gibt’s ein paar Bilder: