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Letzten Samstag in Ikebukuro, Ebisu und wieder mal Shibuya

Letzten Samstag war ich mit Marcus, seiner Freundin und Lewis in Ikebukuro unterwegs, um mir mit ihnen Sunshine City anzusehen – Tokyos erste “city in der city”. Ikebukuro allein ist als eins der größten Studentenviertel generell schon sehr bekannt und cool – Sunshine City ist genau genommen nur ein kleiner Teil davon, aber dennoch nicht minder interessant! Dort haben wir also neben seltsamer Eiscreme (Details dazu gibt’s kurz vor meiner Rückreise) und einem Burger King Menü (sehr selten in Japan) für das leibliche Wohl hauptsächlich schrägen Kram gesehen. Jedenfalls war es ein sehr lustiger Nachmittag, an dem wir dann auch zufällig mein großes Vorbild Tokyocooney getroffen haben (er ist einer der Gründe, warum wir überhaupt in den Laden mit der seltsamen Eiscreme rein sind…)!

Um etwa sieben Uhr bin ich dann nach Ebisu gedüst, wo ich mit Eri und ein paar Freunden in einer sehr kleinen, aber lustigen pseudo-spanischen Bodega geschmaust habe. Ein paar Stunden später (und etliche Yen ärmer) bin ich dann aber letztlich nach Shibuya aufgebrochen – immerhin war es ja Samstag Abend!

In Shibuya angekommen zuerst einmal festgestellt, dass ich doch zu früh bin und einfach bei Kaori, Sinem und Igor in einem Izakaya dazugestossen. Zusammen mit Kaori dann letztlich aber doch zum Hachikou zurück, wo wir uns dann mit einigen anderen Leuten getroffen haben, um den Partytruck anzuschmeißen…

Einen langen Fußmarsch später waren wir dann endlich da: Club Hazard. Naja… Geht so. Funk/House (sehr seltsame Kombination), viel zu wenig Leute und viel zu klein und verraucht. Egal, dafür war der Eintritt und die Getränke sehr billig 🙂 Um eins dann aber doch mit Kiki, Sayuri, Tomoko und hab-den-Namen-vergessen per Taxi nach Shibuya gejettet, wo Marcus, Ayumi und noch ein paar Leute im Muse gefeiert haben. Muse ist wohl der hook-up Laden in Roppongi: Weiße Männer gehen hier rein, um Japanerinnen klarzumachen und Japanerinnen gehen rein, um einen weißen Mann zu finden… OHMEINGOTT. Nichtsdestotrotz war die Musik ziemlich geil und die Party war vor fünf Uhr nicht zu Ende…

Requests, please

Da ich derzeit ziemlich selten zu Hause bin und auch nie die Muße finde zum Bloggen, erwünsche ich mir jetzt einfach mal ein paar Anfragen von Euch, was ich erkunden soll, was ich machen soll, was ich essen soll usw. – Alles, was Ihr schon immer mal über Tokyo wissen wolltet! Einfach hier einen Comment setzen und ich werde mein Bestes geben, die Wünsche zu erfüllen (und entsprechend zu dokumentieren ^^)

Status-update

Hey Ihr,

war ja schon länger ziemlich schreibfaul, bin aber gerade eben erst nach Hause gekommen, muss in 7 Stunden schon wieder zur Arbeit aufstehen und habe das ganze bisherige Wochenende kaum geschlafen. Darum gibt es nur ein kurzes PING und ein Versprechen, dass ich bald wieder mehr zu berichten habe. Aber ich lebe noch mehr oder weniger und gelobe Besserung!

おつかれさま

Ich will mehr, endlich Meer

Ach Du Scheiße… Mir ging’s in letzter Zeit nicht wirklich sooo prima, also habe ich beschlossen, einfach mal wieder Gas zu geben und mich abzulenken. Aber dass das dann gleich wieder so eskalieren muss… Naja hier folgt ein mehr oder weniger akkurater Bericht der Geschehnisse von gestern:

06:00 Uhr

Aufstehen, Zusammenpacken, los geht’s. Richtig, heute treffe ich mich mit Marcus, einem Kollegen und seiner Freundin Ayumi und fahre mit denen an den Strand. Yes! Endlich! Strand, Meer, Schwimmen, mmmmh *dahinschmelz* Knapp 3 Stunden später (wir haben ein paar Umwege in Kauf genommen) sind wir dann endlich da: Inega (glaube ich) heißt der Ort und liegt in der Tokyo Bay östlich von Tokyo.

09:00

Erste Busfahrt in Japan. Wenn wir nicht Ayumi dabei gehabt hätten, wären wir wohl nie angekommen – so leicht zu verstehen das Zugsystem ist, das Bussystem ist es nicht – zumindest noch nicht für mich, aber vielleicht werde ich ja noch erleuchtet. Endlich Strand! Salzige Luft in meinen Lungen, Sonne auf meiner Haut, Wellenrauschen in meinen Ohren, Sand unter meinen Füßen! Ein Traum!

Lustige Tatsache am Rande: In Japan beginnt die Badesaison offiziell erst im Juli (warum auch immer). Am Strand waren hunderte von Japanern, doch ins Wasser gegangen ist kein einziger! So lange offiziell die Saison nicht eröffnet ist, kommt einfach keiner auf die Idee, dass man ja Schwimmen gehen könnte, wenn man schon mal am Strand ist. Und wenn die Saison noch nicht gestartet ist, kann man ja nicht einfach so Schwimmen gehen… Denn schließlich ist ja das Wasser noch zu kalt, so lange die Saison noch nicht eröffnet ist, oder? (Anmerkung des Schreibers: Lufttemperatur etwa 28°, Wassertemperatur um die 22°) Gut, dass Marcus und ich keine Japaner sind: Wir haben uns ständig vom einer Bratpfanne gleichenden Strand erhoben und uns in die gemächlich dahin plätschernden Fluten gestürzt, uns im Wasser gegenseitig etwas rumgeschmissen und einfach die Zeit genossen, während alle Japaner am Strand ungläubig geschaut haben. Wir wurden etwa 816204 Mal gefragt, ob es denn nicht zu kalt sei…

Nichts desto trotz hat mich das Alles so krass an Kellenhusen erinnert und ich bin zeitweise richtig melancholisch geworden 🙁

17:30

Zurück in Tokyo. Einen fetten Sonnenbrand in der Fresse und jetzt schon völlig ausgepowert stand ich am Starbuck’s in Omotesando, schlürfe meinen Vanilla Irgendwas und wartete auf Alex, dessen Abschiedsparty heute am Start ist. Wie soll ich nur die Dinge, die mir heute noch harren, verkraften, wenn ich jetzt schon völlig im Arsch bin? Als er dann aufgeschlagen ist und sich die Truppe langsam gesammelt hat, sind wir dann zur Bar / Restaurant Pink Cow gegangen, wo es ein sehr leckeres all you can eat, viele nette Leute und viele Gespräche gab. Erneut musste ich feststellen, dass ich einfach schon zu viele Leute kenne, da ich hier Bekannte wieder getroffen habe, die ich zufällig an anderer Stelle kennengelernt habe… Alles in Allem jedenfalls eine sehr gelungene, leckere und lustige Abschiedsparty!

23:00 (ca. – ab hier sind die Zeitangaben bestenfalls Schätzungen)

Von der Party abgehauen, bin ich in das nahe gelegene Roppongi gefahren, wo ich dann wieder mit Marcus und Ayumi (und ungelogen 20 anderen Leuten) losgezogen bin. Wow! Habe ich es also doch noch geschafft. Ich habe schon an meinen Touristen-Qualitäten gezweifelt. Roppongi ist sozusagen die erste Anlaufstelle für jeden männlichen Gaijin, der nach Tokyo kommt. Aber außer Kino im Mori-Tower habe ich in Roppongi bisher noch nichts gemacht… Naja egal, wir sind also in den Club 57 zum Aufwärmen. Clubsounds vom Feinsten, extrem viele gut gelaunte Leute, einfach eine tolle Atmosphäre, aber lächerlich teure Getränke. Okay, der Eintritt (und sogar die Garderobe) war frei, aber 1000 Yen für einen Red Bull finde ich dann doch irgendwie frech. Naja… Jedenfalls ist hier die Stimmung schon gut in Schwung geraten 🙂

01:00

Nach einigen strategischen Diskussionen und Koordinationsschwierigkeiten (mit einem Partyzug von knapp 25 Leuten auch schwierig) sind wir dann letztlich im Club Midas aufgeschlagen. Hiphop und R’n’B. Hmmja… Normalerweise überhaupt nicht mein Ding (zumindest nicht zum Tanzen), aber “drauf geschissen” und mitmachen!

05:00

Zusammen mit dem Rest der Truppe (immer noch knapp 10 Leute) sind wir dann völlig verausgabt, zerstört und heiser (!!!) bei Peter und Brandon in der Bude einmarschiert, wo zu sehr chilliger Musik und netten Gesprächen eine durchaus angenehme Shisha herumgewandert ist.

08:30

Ich stehe total zerstört unter der kalten Dusche in meiner Wohnung, versuche meinen doch ordentlichen Sonnenbrand vom Tag davor zu kühlen und mir den Schweiß einer anstrengenden, aber verdammt lustigen Nacht abzuwaschen. Bin jetzt über 28 Stunden wach und unter Vollgas auf den Beinen. Ehrlich gesagt kriege ich gar nicht mehr richtig mit, wie ich in mein Bett komme. Mann bin ich müde, verdammt!

Akihabara

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,558374,00.html

… Unschön, die Sache. War ja erst letzten Mittwoch selber da…

Von Äpfeln und Umwegen

Meine Radio Remote für den ookiiPod hat leider einen Wackler und darum will ich das Teil austauschen lassen gegen ein neues:

18:13 Uhr – Gotanda => Shinjuku (Yamanote Line)

 Nach der Arbeit fahre ich so oder so durch Shinjuku, also ist es kein Problem, dort mal schnell auszusteigen und im Yodobashi (der Laden, wo ich die Radio Remote gekauft habe) vorbeizuschauen. Natürlich gehts um etwa halb sieben abends in Shinjuku zu wie wohl an kaum einem anderen Ort der Welt (wie gesagt: “busiest train station in the world” und nebenbei noch eins der größeren Partyviertel Tokyos) und bis ich mich bis dahin durchgeschlagen habe, hat es etwas gedauert. Dummerweise wurde mir dort nur lapidar gesagt, dass das Teil von Apple ist und ich mich direkt an Apple wenden muss…

18:57 Uhr – Shinjuku => Akihabara (Ouedo Line)

Da mir ein Kollege gesagt hat, dass in Akihabara ein Apple Store ist, bin ich eben da hin aufgebrochen. Wo auch sonst sollte ein solcher Store sein? Immerhin ist Akihabara berühmt-berüchtigt für seine Elektronikläden. Um etwa halb acht eierte ich also durch Aki und fand besagten Store nicht. Als mir dann endlich ein freundlicher Sofmap-Mitarbeiter, den ich angequatscht habe, gesagt hat, dass in Aki gar kein Apple Store ist, sondern in Ginza oder Shibuya, bin ich also schleunigst nach Ginza aufgebrochen (Toll, Shibuya wäre auf meinem Nachhauseweg gelegen, genau wie Shinjuku auch).

19:14 Uhr: Akihabara => Ginza (Ginza Line)

In der Ginza angekommen (ein extrem glamouröses Viertel für die Reichen und Schönen (und Halbnackten???), bin ich also ENDLICH in dem schönen Apple Store aufgeschlagen. Dem überaus freundlichen Personal habe ich gesagt, dass ich einfach nur einen Ersatz für mein kaputtes Kabel haben möchte, das ja noch nicht mal zwei Monate alt ist. Aber man muss ja schließlich immer die Prozesse befolgen, also musste ich mir an einem der herumstehenden Mac Book Airs (sabber) ein Service-Ticket erstellen, das auch meine Handynummer und Email-Adresse beinhaltet (warum auch immer…). Als das geschafft war, wurde mir gesagt, dass ich evtl. Pech haben könnte, weil ich eigentlich schon zu spät bin, um heute noch bedient zu werden, aber ich könne ja gerne warten und hoffen. Also wartete und hoffte ich – etwa 30 Minuten… Danach wurde mir dann endlich Gehör geschenkt und der gute, überaus freundliche Mann hat nach gut zehn Minuten Erfassung meiner sämtlichen Daten (Name, Handynummer, Email, Adresse, Seriennummer meines iPods, Kaufdatum, Augenfarbe, Gewicht, Geburtstag meines Patenonkels, durchschnittliche Länge meines… okay, jetzt drifte ich doch etwas ab) festgestellt, dass meine Radio Remote einen Wackelkontakt hat und hat sich aufgemacht, mir ein neues Exemplar zu holen. Juhu, endlich wieder Musik hören ohne Aussetzer! Fast schon vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. Doch was passiert? Er kommt ohne zurück und sagt mir, dass er leider keins mehr da hat und es bestellen muss.

Auf meine – inzwischen nicht mehr mit der vollen Freundlichkeit gefüllten – Frage, ob er mir nicht einfach eins der etwa fünftausend Exemplare aus dem Shop geben kann und ob er das wirklich ernst meint, mir so ein blödes Peripherie-Teil wie das tatsächlich mit etwa einer guten Woche Lieferzeit bestellen zu wollen, war der gute Mann völlig am Boden zerstört und peinlich berührt. Aber was tut man nicht Alles für die internationale Freundschaft? Also habe ich grinsend die Schultern gezuckt und “Shou ganai, ne?” gesagt, was so viel heißt wie “Kann man nix machen” und worüber er sich sehr gefreut hat und mich dann mit einem Lächeln im Gesicht und mir meinen Abholschein überreichend aus dem Laden befördert hat…

20:08 Uhr: Ginza => Nerima (Yuurakuchou Line, Hannou Rapid)

Da’s jetzt auch schon wurscht war und es zu mir nach Hause eh’ quer durch die Stadt ging, habe ich entschieden, wieder mal neue Zuglinen auszuprobieren.

20:27 Uhr: Nerima => Ochiai Minami-Nagasaki (Ouedo Line)

Endlich Heimat! Nicht zu glauben, was man für ein Bisschen Musik im Ohr so Alles mit macht…

Wieder einmal fremde Zuglinien und … das Oktoberfest (im Mai/Juni)

Hey everyone, da bin ich mal wieder. Nachdem ich gestern den ganzen Tag dank miserablem Wetter gelangweilt zu Hause rumgesessen bin, war heute bei Sonnenschein und warmen Temperaturen deutlich mehr los. Angefangen hat der Tag schön gemütlich: Ausschlafen, Duschen, Anziehen – Und los.

Zuerst habe ich einem Bekannten in Nord-Neu-Yokohama (das heißt wirklich so: Kita Shin Yokohama, könnt Ihr gerne nachschlagen. Japaner haben einfach keinen Sinn für ästhetische Namen ^^) ein Bisserl bei PC Problemen geholfen und bin dann wieder zurück nach Tokyo. Dort bin ich genauer gesagt zum Bahnhof Yuurakuchou gefahren und habe mich dort mit einer Kollegin und ihrer Freundin getroffen, um dann gemeinsam (die Überschrift deutet es an) zum Oktoberfest im Hibiya Park zu gehen. Ganz recht, Oktoberfest. Im Mai bzw. Juni. *schulterzuck* Wie dem auch sei, vor Ort waren Spaten, Franziskaner, Erdinger, Bitburger (?) und Köstritzer (???) zu finden nebst gebrannten Mandeln, Bratwürschtln und Brezn. Die letzteren waren nicht so der Hammer, aber die Würschtl waren nicht schlecht. Vom Bier kann ich jetz nix sagen, aber den Japanern hat’s geschmeckt. Tatsächlich hat sogar eine original Bayerische Band zünftige Musi g’spuit 🙂 !

Seltsamerweise war dort das allgemeine “Ich bin zwar erst drei Monate hier, renne aber ständig mir bekannten Leuten über den Weg” Phänomen ganz stark vertreten. Viele – dezent angetüdelte – Arbeitskollegen und auch Leute die ich einfach so irgendwo mal kennengelernt habe, haben sich so nach und nach unserem Trupp angeschlossen: Japaner, Deutsche, Amerikaner, Koreaner, Kanadier, Chinesen usw. Sehr lustig und – natürlich – sehr feucht-fröhlich war’s! Als allerdings um 21 Uhr der Park geschlossen hat und die Organisatoren die Leute aus dem Park gescheucht haben (nicht wörtlich zu verstehen, tatsächlich war das ein hyper-höfliches “Ach bitte bitte bitte vergebt mir, dass ich so unverschämt bin, aber Ihr müsst bitte bitte bitte dann demnächst bitte gehen. Tut mir unendlich leid, dass ich Euch belästige etc.”), sind wir also mit einem viel zu großen Partyzug in Richtung Ginza davon gestolpert. Dummerweise mussten wir feststellen, dass man mit so vielen Leuten nirgends in eine Bar passt… So nach und nach haben sich aber immer mehr Leute verabschiedet und sind dann doch nach Hause gefahren, so dass wir letztendlich mit knapp zehn Leuten im “Hub” gelandet sind. Dort noch ein Bisserl rumgealbert und schließlich nach Hause. Immerhin muss ich in fünfeinhalb Stunden schon wieder aufstehen… :-/

Übrigens

Ich hasse die Zeitverschiebung… 🙁

Relaxin’ Weekend

Da ich gefragt wurde, was ich am Wochenende gemacht habe:

Ehrlich gesagt: nicht all zu viel. Gut, ich war am Freitag mit Freunden im Womb Club (eine der angeblich tollsten Diskos hier), aber abgesehen von einem geradezu aberwitzigen Eintrittspreis und einer sehr fetten Lichtanlage war nicht wirklich viel Besonderes daran. Okay, heimgekommen bin ich erst Samstag “Morgen” gegen 11 Uhr, woran aber nur meine Obsession für nach-dem-Clubben-in-den-Morgenstunden-noch-zum-Sushi-Essen-Gehen und ein Besuch im Shop meines Mobilfunkbetreibers schuld waren 😉

Jedenfalls habe ich dieses Wochenende tatsächlich nicht so viel getan. Einfach mal zwei Tage rumhängen, schlafen, essen, surfen, Wäsche waschen und Gründe finden, nicht aufzuräumen… Relaxing eben! 😀

Mal wieder Odaiba

Da ich mit meinen Bildern von Odaiba nicht wirklich zufrieden war, bin ich letzten Donnerstag noch einmal mit Stativ und der besseren Kamera bewaffnet nach der Arbeit dorthin aufgebrochen: