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ONKEL!!!

Jetzt kann ich die Katze ja endlich aus dem Sack lassen: ICH WERDE IM HERBST ONKEL SEIN!!!! YES!!! Meine Schwester hat’s geschafft und in der unsrigen Generation den Babyboom eingeläutet. Ich bin so unglaublich stolz und freue mich schon auf den Nachwuchs. Scheiße, ich werd Onkel – wie geil ist das denn?!

Nightlife in Tokyo – Part 1

So, da heute Samstag war und wir Alle scheinbar zu viel Zeit hatten, haben meine Mitbewohner und ich beschlossen, heute “die Road zu hitten”. Zuerst sind wir also aufgebrochen nach Shibuya, wo wir in einem coolen kleinen Restaurant extrem leckere Okonomiyaki gegessen haben. Danach habe ich erstaunt festgestellt, dass Shibuya verdammt riesig, grell und bunt und laut und genial ist. Dort sind wir längere Zeit in einer Bar hängen geblieben (die witzigerweise dann um 23 Uhr zu gemacht hat) und danach mit immer noch ca. 10 Leuten nach Shinjuku umgezogen. Da wollte ich eigentlich den letzten Zug nach Hause nehmen, um wenigstens EINMAL in der Woche normal zu schlafen, nur dummerweise hatten wir den Plan falsch gelesen und der war schon weg. Also sind wir kurzentschlossen in einer seeeeeehr abgefahrenen, sehr internationalen Philipino-Karaoke-Bar gelandet, wo wir einige lustige Stunden verbracht haben. Als wir dann um ca. 4 Uhr mit heiseren Stimmen auch da raus geflogen sind, haben wir uns noch einen Pott Ramen genehmigt, wonach wir dann auch noch in einem Irish Pub gelandet sind… Alles in Allem also ein sehr erfolgreicher und lustiger Abend, würde ich sagen! Bleiben mir nur ein paar Fotos zu zeigen:

Erste Gehversuche

Hallo, Welt! Habe in den letzten Tagen – nach meinem ersten Kulturschock und Heimwehanfall – ein paar kleine Trips in das nah gelegene Shinjuku und heute auch mal testweise zu meiner zukünftigen Arbeitsstätte unternommen und VIEL verrücktes Zeug dabei gesehen. Ich traue mich jetzt einfach mal zu sagen, dass die Japaner ein hammermässig effizient arbeitendes Völkchen sind, die wirklich jeden Quadratzentimeter Fläche nutzen. Dass das dazu führt, dass die Stadt in einigen Winkeln schlimmer, verlotterter und auch sogar heruntergekommener ausschaut als so manche Fotos von Kalkutta, aber in Wirklichkeit sehr sauber und ordentlich ist, ist nur eine der seltsamen Wahrheiten. Meine Japanischkenntnisse wachsen sogar schon ein Bisschen und mit Hand und Fuß komme ich sogar relativ gut schon durch! So, genug gelabert, jetzt gibt’s einfach noch ein paar Fotos vom nah gelegenen Bahnhof Shinjuku wild gemischt:

Bilder von der Wohnung

Mehr sog’ i ned.

Erstes Lebenszeichen

So. Jetzt bin ich da. Knapp 11 Stunden Flug, eine “kleine” Zugfahrt mit meinem sehr netten Mitbewohner, der mich glücklicherweise vom Flughafen abgeholt hat, einmal Udon essen in einer total klischeemässigen und coolen Bar und schon bin ich in meiner Wohnung angekommen.
Es ist fast schon erschreckend, wie riesig mein Zimmer ist: Schätzungsweise 24 Quadratmeter! Hey, das ist größer als mein Zimmer in München! Nur einen Haken hat die Sache: Möbel sind leider nicht wirklich vorhanden… Außer einem Futonbett, einem “Stuhl” und einem “Tisch” ist das Zimmer leer. Okay, ein Kühlschrank und ein Fernseher stehen noch drin und ich hab einen sehr geräumigen Wandschrank, einen kleinen Schrank uuuund eine Kleiderstange. Zusätzlich habe ich sogar meinen kleinen privat-Balkon und der Clou an unserer Wohnung hier ist, dass wir das Dach mit benutzen dürfen: Grillpartys, in der Sonne liegen usw. steht also in der bevorstehenden warmen Jahreszeit nix im Wege ^^ 
Fotos gibt’s jetzt aber noch keine, weil ich meine Kamera erstmal ausgraben muss bzw. den Wandschrank mal auswische, meinen Koffer ausleere und überhaupt und außerdem. Stay tuned! 

PS:  Die Zeit des Blogs bleibt weiterhin auf Deutsch, also nicht wundern, wenn ich scheinbar zu seltsamen Zeiten schreibe =)

Letzte Stunden in der Normalität

Ein letztes Mal gehe ich in Deutschland zu Bett. Ein letztes Mal werde ich in einem Land aufwachen, in dem sich Limonadeflaschen einfach so öffnen lassen ohne vorher eingehend die Bedienungsanleitung gelesen zu haben. Ein letztes Mal schlafe ich in einem BETT und nicht in einem Futon. Ein letztes Mal kann ich die Straßenschilder einfach so lesen… … und trotzdem bin ich schon furchtbar gespannt, wie das halbe Jahr in Tokio wird! Haltet mir die Daumen und lest fleißig meine Geschichten 😉 

Posen muss auch sein

… denn ausnahmsweise darf ich das auch mal 😉 6x eine Eins vor dem Komma, 2x eine Zwei. Die schlechteste Note mit 2,3 war – wie erwartet – Internationale Normen. So, und jetzt hab ich genug geposed 😉 

Mal was Anderes

Das passt zwar gerade überhaupt nicht zur Prüfungszeit und ich komme auch nicht wirklich dazu, das momentan zu zocken, aber ich wollte jetzt noch was bloggen und einfach mal die folgenden (Online-) Spiele loben und bewerben: Read more »

Prüfungsstatus

Mal wieder habe ich eine lustige Prüfungszeit vor mir. Damit ich mein Leid auch allen braven Lesern aufhalsen kann, hier mein offizieller Prüfungsticker! Bereits geschrieben habe ich (je freundlicher die Farbe, desto besser mein Gefühl):

  • Rechnerarchitekturen
  • Telekommunikation
  • Rechnergestütztes Schaltungsdesign
  • Programmieren 3
  • Internationale Normen (das ist das sinnloseste Fach, das ich je hatte – und ich hatte schon einige davon…)
  • Mikrocontroller
  • English Workshop
  • Betriebssysteme Unix/Linux

    Ergebnisse gibt’s am 14. Februar (sofern der Server unserer Fakultät nicht wieder abkackt…)

    Minor update

    So, da ich mich gerade kategorisch weigere, auf meine Telekommunikations-Prüfung nachher zu lernen, habe ich mal ein neues Design ausprobiert und dafür auch gleich das schicke Bildchen oben mit Gimp und dem liquid rescaler Plugin veredelt…