Ich hatte ja gestern die Freude, vi kennenzulernen. Welcher Freak hat sich den Scheiß ausgedacht? Okay, den Wenn-Du-damit-umgehen-kannst-bist-Du-ends-der-Guru und das-ist-auf-jedem-System-dabei-Faktor mal außen vor gelassen, ist das wohl so ziemlich der unhandlichste Texteditor, mit dem ich je gearbeitet hab! ARGH! Was meint Ihr?
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(schlimmer als regex kann’s ja nicht sein – thx nochmal – war mir garnicht klar dass das ne ganze wissenschaft für sich ist – kollege hier hat auch n ganz dickes buch drüber …)
Ja Mann. Seh ich auch so. (aber man kommt sich schon blöd vor, wenn diese Freaks mit ihrer Kommandozeile und ihrem vi schneller arbeiten, als wir mit unserer GUI. Die Leute gehen so krass ab – aber man muss damit aufgewachsen sein.) Meine Umgebung: mit WinSCP und nem guten Editor wie z.B. Notepad++ kannste direkt auf dem fernen System editieren -> äußerst komfortabel. Und zur Not einfach mal aus WinSCP Putty geöffnet mit “Session password übergeben” …
Kommandozeile is schon schick, nutz ich auch wirklich gerne. Viele Sachen gehen damit einfach schneller, schöner und effektiver. Aber bei vi hört die Freundschaft auf! Da nehm’ ich lieber joe oder sonst einen guten Editor her, wenn ich grad in irgendeiner Shell rumhäng…
Aber am Schönsten is immer noch TextPad in Verbindung mit WinSCP ^^
Problem bei winSCP is halt nur, dass es nur auf windoof läuft.
Naja, vi läuft ja auch nur unter linux/unix…
Und ich geb Euch Recht, vi ist geausam.
Je nach Distribution ist nano eine schöne und wirklich bedienbare Alternative zu vi.
So oft ich schon versucht habe, vi zu verstehen, so oft bin ich daran gescheitert.
Ach, hatte mal ne Zeitlang mit vi gearbeitet, wenn man sich daran gewohnt hat ist es ganz einfach.
Aber wenn ich jetzt noch mal damit was machen soll dann würde ich erstmal wie der Ochs vorm Berg stehen und blöd gucken 😉